„Herr Doktor, ich hab da ein Loch“, so lautet fast täglich der Begrüßungssatz vieler Patienten, den ich während der Ausübung der Zahnmedizin höre. Ob da tatsächlich ein Loch ist stellt sich manchmal gar nicht so leicht dar, also:
„Am Anfang aller Therapie während einer Zahnbehandlung steht die Diagnose“. Dieser alte Grundsatz der Medizin gilt auch in der Zahnmedizin.
Für unsere Patienten bedeutet dieser Grundsatz , dass zunächst eine fundierte Diagnostik mittels modernster Technologien wie T-Scan, digitalem Röntgen, Kaltlichtsonden und weiteren nützlichen Hilfsmitteln erfolgt. Zusätzlich nutzen wir DVT Aufnahmen zur Planung und Diagnostik, wenn sinnvoll auch MRT’s so zum Beispiel bei Kiefergelenkserkrankungen.
Die festgestellten Befunde werden dem Patienten verständlich erläutert. Hierfür eignen sich die häutigen digitalen Darstellungsmöglichkeiten auf Bildschirmen hervorragend. Der Patient muss kein Experte sein oder werden, sofern wir in der Lage sind die festgestellten Befunde, ohne Fachchinesisch zu erläutern.
Natürlich ersetzt keine auch so fortschrittliche Technik die ärztliche Erfahrung. Dies Berufserfahrung habe ich mir in 25 Berufsjahren aneignen dürfen und durch intensive Fortbildung in allen Bereichen der Zahnmedizin festigen können. Alle Mitarbeiter unserer Zahnarztpraxis in Charlottenburg-Wilmersdorf besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen und Seminare.
Die Diagnostikmittel werden individuell, entsprechend dem Nutzeffekt für den Patienten eingesetzt. So hat die digitale Röntgentechnik den Vorteil einer deutlich kleineren Strahlendosis. Die Röntgenbilder können zwecks besserer Befundung sowie Darstellung und Erklärung bearbeitet werden. So können Strukturen zur Verdeutlichung eingezeichnet werden.
Die so dargestellten und erläuterten Befunde machen die Therapievorschläge nachvollziehbarer und somit wird dem Patienten die Entscheidungsfindung hinsichtlich des Therapievorschlags erleichtert.