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Kopfschmerzen loswerden

T-Scan kann helfen.

Kopfschmerzen haben unterschiedlichste Ursachen. In der Regel werden die Beschwerden, seien es „normale“ mittelstarke bis migräneartige Kopfschmerzen medikamentös behandelt.

Das heißt es wird nicht an der Ursache, sondern am Symptom angesetzt, wie so häufig in der Medizin.

Bei Migräne ist die medikamentöse Therapie alternativlos.

Für den Kopfschmerz im Schläfen-Nackenbereich sind alternative Therapien sinnvoll und möglich.

Eine Ursache der Kopfschmerzen könnten muskuläre Verspannungen bzw. Überlastungen der Kaumuskulatur sein.

Ein Grund für Überlastungen kann ein „falscher Biss“ sein, so drückt es der Zahnarzt umgangssprachlich aus.

Ein falscher Biss kann aufgrund einer zu hoch gestalteten Krone, Brücke oder auch Füllung entstehen. Das heißt vom Zahnarzt verursacht, man nennt so etwas in Fachkreisen iatrogen. Dabei liegt es nicht an der Inkompetenz des Zahnarztes, sondern an der grundsätzlich hohen Herausforderung ein sehr komplexes System mittels Zahnersatzes nicht aus dem Lot zu bringen.

Unsere Zähne besitzen sehr feine Tastrezeptoren und die Kontakte aller Zähne wirken sich auf unsere Kopf -Körperhaltung aus. Ist ein Kontakt falsch eingestellt kann es je nach individueller Veranlagung zu teilweise massiven Beschwerden kommen, häufig als CMD -Syndrom bezeichnet. Die üblichen Mittel zur Kontrolle des richtigen Bisses sind ungenau, vor allem das blaue Papier was jeder von den Zahnarztbesuchen her kennt ist zwar eine Hilfe, wird aber den Anforderungen nicht gerecht.

Verstärkt wird die Problematik sofern das so genannte Bruxen hinzukommt. Darunter versteht man das nächtliche, unwillkürliche Zähneknirschen. Auch ohne zu hohe Füllungen bzw. Kronen kann das Zähneknirschen, wiederum je nach Veranlagung (Frauen deutlich stärker belastet), zu den genannten Symptomen führen.

Wie klärt man nun ob einzelne Zähne „zu hoch“ sind und ob die Muskeln verspannt und die Ursache für mögliche Kopfschmerzen sind?

Man setzt das T-Scan Gerät ein.

Über eine sehr dünne Sensorfolie werden alle Zahnkontakte gemessen und auf einem Bildschirm angezeigt.

Auch die Muskelaktivität lässt sich beurteilen, so dass man mittels T Scan Vorkontakte entfernen kann und somit die Ursache der Überlastung beseitigt.

Wir setzen das Gerät vor, während und nach einer Zahnersatzmaßnahme ein, um möglichst viele Informationen zu erhalten und somit das physiologische System nicht zu schädigen.




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